A completely renovated White Castle brings a new clientele to our village and could become the attractive face in the core of our village. This piece of history has to be revived as quickly as possible and maybe the beloved castle festival will take place again in the near future.
Die Errichtung eines Lebensmittelmarktes in Friesheim hat für mich oberste Priorität. Wir alle möchten endlich wieder im Ort unseren täglichen Einkauf erledigen können.
Die Einrichtung einer Tagespflege, die gleichzeitig die Bewohner einer Anlage für altersgerechtes Wohnen versorgt, würde es allen ermöglichen, ihren Lebensabend im gewohnten Umfeld zu verbringen.
Glasfaser bringt uns den Anschluss an den Rest der Welt. Wie wichtig diese Verbindung ist, hat insbesondere die Zeit der Corona-Krise gezeigt. Mit Glasfaser bis in das eigene Haus sind wir auch für die Zukunft bestens ausgestattet – egal ob für Homeoffice, Telemedizin oder Multimedia-Inhalte.
Eine kernsanierte Weiße Burg bringt eine neue Klientel in unser Dorf und könnte das attraktive Gesicht im Kern unseres Dorfes werden. Dieses Stück Historie muss so schnell wie möglich belebt werden und vielleicht gibt es dann in naher Zukunft auch das geliebte Burgfest wieder.
Die Mischung aus Jung und Alt bringt Erfahrung und Pioniergeist zusammen. Unser Dorf soll ein lebens- und liebenswerter Platz für alle sein – auch in den kommenden Jahrzehnten. Deshalb brauchen wir neue Flächen für Wohnbebauung in Friesheim.
Jeder Gewerbebetrieb bringt Arbeitsplätze und Arbeitskräfte für unser Dorf. Nach dem Weggang von Banken und Lebensmitteleinzelhandel müssen wir neue Flächen bieten, die klein- und mittelständischen Betrieben Wachstumschancen in Autobahnnähe bieten.
Fußball gehört zur deutschen Kultur, wie das Bier. In Friesheim haben wir aber eine Sportanlage, die ihre Zeit hinter sich hat. Um auch den Nachwuchs zu begeistern, brauchen wir schnellstmöglich einen Kunstrasenplatz.
Ich möchte mich gern am Erhalt des Ehrenamtes beteiligen und gemeinsam mit den Vereinen konzeptionell daran arbeiten, wie wir unsere Tradition auch in Zukunft erhalten können.
Ein Begegnungscafe für Jung und Alt im Dorf, in dem man auch regional produzierte Produkte kaufen kann, wäre eine Bereicherung für unser Dorfleben und könnte ein neuer Anlaufpunkt werden.
Warum sollen nur Liblar oder Bliesheim von den Studenten profitieren. Auch wir möchten an der Entwicklung durch die TH Erftstadt teilhaben. Hier gilt es Mobilität zu ermöglichen.
Unsere Kinder sind die Zukunft unseres Landes. Wir müssen allen Zugang zu ortsnaher Bildung ermöglichen. Das gilt für den Kindergarten, die Grundschule, als auch die weiterführenden Schulen – übrigens mit allen Schulformen.
Die Verwaltung sollte Dienstleister für Bürgerinnen und Bürger sein. Hier gibt es einiges zu tun, bis wir mit mehr Service und digitalen Angeboten eine modernes Rathaus schaffen.
Die Elektrifizierung der Eifelstrecke und der Ausbau des Bahnverkehrsknotens in Köln ist überfällig. Erftstadt braucht eine S-Bahn-Verbindung – auch für den TH-Campus Erftstadt.
Mit einer neuen Gesellschaft, die die Bereiche Stadtplanung, Bau und Wirtschaftsförderung unter einem Dach vereint, bringen wir die Stadtentwicklung Erftstadts zukünftig auf ein anderes Level.
Das Bestellen einer Fahrmöglichkeit unabhängig von Routen und Fahrplandaten kann in bestimmten Zeiten eine Ergänzung oder Alternative zum regulären Bus-Linienverkehr sein.
Auch der Einzelhandel und die Gastronomie müssen ein Konzept entwickeln, um den Bedarf der zukünftigen Studentinnen und Studenten am Campus und darüber hinaus in unserer Stadt zu decken.
Die Masterpläne Lechenich und Liblar können nicht das Ende städtischer Planung sein. Auch die südlichen Stadtteile brauchen weitere Möglichkeiten der Entwicklung.
Bei der Ausweisung von Industrie und Gewerbeflächen sollten wir mit den umliegenden Kommunen zusammenarbeiten. Gepaart mit einer gemeinsamen Vermarktungsstrategie kommen wir so schneller ans Ziel.