Über mich

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Persönlich

Als Kind einer Kindergärtnerin und eines Germanistikprofessors bin ich in der Universitätsstadt Marburg (Hessen) aufgewachsen. Schon früh lernte ich unterschiedliche Welten kennen, denn meine Mutter arbeitete als Leiterin einer Kindertagesstätte mit einer eigenen Kinderkrippe und zahlreichen Gruppen in einem sozialen Brennpunkt.

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Beruflich

Zunächst absolvierte ich mein Abitur am ältesten Gymnasium (Gymnasium Philippinum) in Marburg, das gleichzeitig mit der Universität im Jahr 1527 gegründet wurde.

Schon in meiner Schulzeit interessierte ich mich für Marketing und erarbeitete für den damaligen Stadtdirektor und die Weinstraße ein Konzept.

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Politisch

Politik war schon in meiner Kindheit ein stetiger Begleiter am Esstisch und spielte in der Schulzeit im Leistungsfach Gesellschaftskunde eine wesentliche Rolle. Dennoch habe ich mich erst relativ spät dazu entschieden, mich in einer Partei zu engagieren. Das liegt vor allem daran, dass ich gerne etwas bewege, mitmische und gestalten möchte – dies widersprach in meiner Vorstellung dem, was ich bisher über Parteistrukturen kannte.

Politik braucht Menschen mit Erfahrung

außerhalb des öffentlichen Dienstes

Ich glaube, dass ich mit meiner Erfahrung sowohl als Angestellter, als auch als Selbstständiger die verschiedenen Sichtweisen vereinen kann. Durch mein über 20-jähriges Know-how im Umgang mit Kunden im öffentlichen Bereich (Städte, Verbünde, Verkehrsunternehmen) bringe ich zudem die notwendige Sensibilität für lokale und regional brisante Themen mit. Eine gute Mischung, um politisch etwas anzustoßen, dass auch umsetzbar bleibt.

Meine politische Vision

für Friesheim und Erftstadt

Jede Veränderung beginnt mit einer Idee – auch in Friesheim

Warum also entwerfen wir nicht gemeinsam eine Idee für unser Dorf. Dazu gehören neue Einwohner genauso wie eine Tagespflege kombiniert mit altersgerechtem Wohnen für Urfriesheimer. Außerdem wäre es wünschenswert, dass junge Studenten den Ort beleben, dass wir unser gastronomisches Angebot erweitern, dass wir einen Lebensmittelmarkt vor Ort haben, dass wir lokal produzierte landwirtschaftliche Produkte kaufen können, gepaart mit einem Café der Begegnung für Jung und Alt. Die Rotbachaue bietet Naherholung und könnte zum Ausflugsziel für Radfahrer gemacht werden. Zugegeben: Das alles klingt futuristisch. Aber warum arbeiten wir nicht gemeinsam Stück für Stück an der Umsetzung? Fangen wir an – ihr habt die Wahl.

 

Erftstadt gemeinsam könnte daraus mehr werden

Wir müssen Erftstadt auch zukünftig als Stadt begreifen und nicht als Summe aller Teile. Ich möchte das wir die Orte Lechenich und Liblar trotz trennender Autobahn planerisch zusammenwachsen lassen. Hierbei sollte jeweils die Aufenthaltsqualität in den Stadtteilen verbessert werden, so wie es jetzt mit den beiden Masterplänen bereits angestrebt wird. Zudem muss das "wir"-Gefühl aller Bürgerinnen und Bürger gestärkt und auch das Stadt-Image positiv aufgeladen werden. Dazu zählt ein adäquates Stadtmarketing genauso wie ein Standortmarketing für die zur Verfügung stehenden Flächen. Hier ist viel Potential – das die Entwicklungsmöglichkeit für Erftstadt beflügeln wird.