Politisch

Politik war schon in meiner Kindheit ein stetiger Begleiter am Esstisch und spielte in der Schulzeit im Leistungsfach Gesellschaftskunde eine wesentliche Rolle. Dennoch habe ich mich erst relativ spät dazu entschieden, mich in einer Partei zu engagieren. Das liegt vor allem daran, dass ich gerne etwas bewege, mitmische und gestalten möchte – dies widersprach in meiner Vorstellung dem, was ich bisher über Parteistrukturen kannte. Als ich Ende 2017 in die Partei eintrat, war ich positiv überrascht, als ich bereits im Jahr 2018 als stellvertretender sachkundiger Bürger im Stadtwerke-Ausschuss aktiv politisch tätig werden konnte.

Beispielsweise war es mir ein Dorn im Auge, dass man den Gartenwasserzähler nicht nur von einem konzessionierten Fachbetrieb installieren, sondern auch noch bei den Stadtwerken beantragen und vor Ort abnehmen lassen musste. Hier haben wir nun eine positive Veränderung erreicht. Zukünftig kann man einfach einen geeichten Wasserzähler im Baumarkt erwerben und installieren. Dies muss man nur noch den Stadtwerken mitteilen.

Für Friesheim möchte ich endlich wieder Entwicklung sehen und keinen Stillstand. Auch für Erftstadt glaube ich, dass wir das Potential (Nähe zu Köln, verkehrliche Anbindung, Nähe zur Natur) ganz anders zum Wohle der Stadt und des Standortes nutzen können.

Das geht nur mit einer starken Kraft. Die CDU hat diese Stärke, was sich auch in Krisenzeiten wie Corona bewährt. Vision und Realität zusammenzubringen und dabei auch Themen wie Sicherheit, Bildung, Infrastruktur und Wirtschaft nicht aus den Augen zu verlieren… das ist unsere Kernkompetenz.

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Persönlich

Als Kind einer Kindergärtnerin und eines Germanistikprofessors bin ich in der Universitätsstadt Marburg (Hessen) aufgewachsen. Schon früh lernte ich unterschiedliche Welten kennen, denn meine Mutter arbeitete als Leiterin einer Kindertagesstätte mit einer eigenen Kinderkrippe und zahlreichen Gruppen in einem sozialen Brennpunkt.

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Beruflich

Zunächst absolvierte ich mein Abitur am ältesten Gymnasium (Gymnasium Philippinum) in Marburg, das gleichzeitig mit der Universität im Jahr 1527 gegründet wurde.

Schon in meiner Schulzeit interessierte ich mich für Marketing und erarbeitete für den damaligen Stadtdirektor und die Weinstraße ein Konzept.