Die Mischung aus Jung und Alt bringt Erfahrung und Pioniergeist zusammen. Unser Dorf soll ein lebens- und liebenswerter Platz für alle sein – auch in den kommenden Jahrzehnten. Deshalb brauchen wir neue Flächen für Wohnbebauung in Friesheim.
Jeder Gewerbebetrieb bringt Arbeitsplätze und Arbeitskräfte für unser Dorf. Nach dem Weggang von Banken und Lebensmitteleinzelhandel müssen wir neue Flächen bieten, die klein- und mittelständischen Betrieben Wachstumschancen in Autobahnnähe bieten.
Fußball gehört zur deutschen Kultur, wie das Bier. In Friesheim haben wir aber eine Sportanlage, die ihre Zeit hinter sich hat. Um auch den Nachwuchs zu begeistern, brauchen wir schnellstmöglich einen Kunstrasenplatz.
Ich möchte mich gern am Erhalt des Ehrenamtes beteiligen und gemeinsam mit den Vereinen konzeptionell daran arbeiten, wie wir unsere Tradition auch in Zukunft erhalten können.
Ein Begegnungscafe für Jung und Alt im Dorf, in dem man auch regional produzierte Produkte kaufen kann, wäre eine Bereicherung für unser Dorfleben und könnte ein neuer Anlaufpunkt werden.
Warum sollen nur Liblar oder Bliesheim von den Studenten profitieren. Auch wir möchten an der Entwicklung durch die TH Erftstadt teilhaben. Hier gilt es Mobilität zu ermöglichen.