Dank an das Ehrenamt
In unserem Alltag und auch in der Politik kommt die Würdigung des Ehrenamtes doch meist zu kurz. Egal ob bei der Feuerwehr, beim Rettungsdienst oder im Sport-, Schützen-, Karnevals-, Gartenbau- oder Musikverein, im Kirchenchor, bei der AWO oder dem Tambourcorps – viele Mitglieder helfen ehrenamtlich, um unser Gemeinschaftsleben zu bereichern. Sie sorgen für stimmungsvolle Feste und das Erhalten jahrzehntelanger Traditionen. Dafür an dieser Stelle ein großes Dankeschön.
Unser Vereinsleben prägt das Dorf und die Gemeinschaft
Es liegt in unserer Hand, gemeinschaftlich dafür zu sorgen, die Vereinsangebote noch transparenter und zugänglicher zu machen, sie mit den Gewohnheiten der heutigen Jugend kompatibel zu gestalten und vor allem auch die Präsentation zeitgemäß zu gestalten. Ich glaube, dies sollte gemeinschaftlich erfolgen, auch wenn man dabei das ein oder andere Mal an Grenzen stoßen wird. Hier gilt es Synergien zu nutzen und das Beste zu erreichen. Dazu möchte ich gerne meinen Beitrag leisten.
Ein Begegnungscafe für Jung und Alt im Dorf, in dem man auch regional produzierte Produkte kaufen kann, wäre eine Bereicherung für unser Dorfleben und könnte ein neuer Anlaufpunkt werden.
Jeder Gewerbebetrieb bringt Arbeitsplätze und Arbeitskräfte für unser Dorf. Nach dem Weggang von Banken und Lebensmitteleinzelhandel müssen wir neue Flächen bieten, die klein- und mittelständischen Betrieben Wachstumschancen in Autobahnnähe bieten.
Warum sollen nur Liblar oder Bliesheim von den Studenten profitieren. Auch wir möchten an der Entwicklung durch die TH Erftstadt teilhaben. Hier gilt es Mobilität zu ermöglichen.